"Der Ringtheaterprozess von 1881"
Inszenierung: Biene Tanner
Ort: Kriminalmuseum
Termin: folgt in Kürze!
"Das Ringtheater lebt!"
Eine interaktive Stationen-Reise ins Jahr 1881.
Partizipative Zeitreise mit Klängen aus „Hoffmanns Erzählungen“, Schilderungen von Überlebenden und informativen Fakten zur Geschichte rund um den Wiener Ringtheaterbrand.
Inszenierung: Biene Tanner
Station im "Ringtheater" (im Tempel)
Augenzeugenberichte am Tag des Brandes
Lesung: Kerstin Grotrian und Biene Tanner
Station bei der Bass-Statue
Vortrag über den Ringtheaterprozess
Historikerin: Biene Tanner
Station bei der Tenor-Statue
"Herzlichen Dank für die gestrige Führung! Es war einfach großartig!"
U.W.
"Ich möchte mich sehr herzlich dafür bedanken, dass wir gestern die Gelegenheit hatten, an der hervorragenden interaktiven Stationen-Reise ins Jahr 1881 teil zu nehmen: Die Tour war abwechslungsreich und wirklich informativ, sowie die Darbietungen von der Sängerin, einfach großartig! Kompliment an Sie bzw. die verantwortlichen OrganisatorInnen und ProtagonistInnen (inkl. Zeitungsjungen)!"
S.S.
"Großes Kompliment, wie kreativ und kompetent Sie uns mit Ihrer Kollegin den Ringtheaterbrand vermittelt hatten."
M.W.
"Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Inszenierung des Ringtheaterbrands heute im Pötzleinsdorfer Park."
Dr. W.M.
"Ich bin begeistert, wie einprägsam und professionell Sie uns die Geschehnisse des Ringtheaterbrands erklärt hatten. Die einzelnen Stationen waren ideal ausgewählt. Verblüfft hatte mich Ihre letzte Frage, welche Eintrittskarte man hätte, ob man da noch am Leben wäre.... Ich habe solch eine interaktiver Veranstaltung in dieser Dichte und Klarheit noch nie erlebt und bedanke mich recht herzlich bei Ihnen und ihrer lieben Kollegin! Sie haben eine tolle Vortragsweise und gute Stimme, so viele Interessierte zu informieren. Merci, herzlich M.W."
M.W.
"Habe die Führung mit meinem Enkel sehr genossen. CHAPEAU!!!"
E.N.
"Wunderbare Vorstellung!"
L.H.
"Wir haben Ihren Vortrag am Tag des Denkmals wirklich genossen. Es war sehr lehrreich und doch auch unterhaltsam. Wir haben sehr viel Neues erfahren."
G.+M.N.
"Das Ringtheater lebt!"
Eine interaktive Stationen-Reise ins Jahr 1881.
Am Tag des Denkmals erleben Sie im Pötzleinsdorfer Schlosspark eine partizipative Zeitreise mit Klängen aus „Hoffmanns Erzählungen“, Schilderungen von Überlebenden und informativen Fakten zur Geschichte rund um den Wiener Ringtheaterbrand.
Termine: So. 24.9.2023, 11:00 Uhr / 14:00 Uhr / 17:00 Uhr
Dauer: 60 Min.
im Anschluss Möglichkeit für Fragen und Diskussion
Treffpunkt:
Löwentor, Haupteingang zum Pötzleinsdorfer Schlosspark
Endstation der Straßenbahnlinie 41
Führer:innen:
Mag. Sabine Claudia Tanner-Banndorff (Vortrag, Lesung)
Kerstin Grotrian (Sopran, Lesung)
Inszenierung:
Mag. Sabine Claudia Tanner-Banndorff
An der Stelle des abgebrannten Ringtheaters entsteht ein neues Wohnhaus, aber die Attikafiguren der Fassade sind unversehrt und werden versteigert. Max Schmidt, ein Möbelfabrikant und damaliger Besitzer des Pötzleinsdorfer Schlossparks, kauft das „Singende Quartett“ und stellt es im Park auf.
Bei der Führung im Park werden die Attikafiguren lebendig und fragen: „Was lebt von damals bis heute weiter?“. Sie erfahren, warum vielleicht ein Fluch auf „Hoffmanns Erzählungen“ liegt und viele Opernhäuser lange Zeit Angst vor der Aufführung hatten, warum der Ringtheaterbrand in die Kriminalgeschichte Wiens eingegangen ist und warum er in vielen Bereichen bis heute Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat, von der Rettung und Feuerwehr über die Brandschutzgesetze bis zur forensischen Zahnmedizin und der Wiener Schule der Kriminalistik.
Tauchen Sie in eines der schaurigsten Kapitel der Wiener Stadtgeschichte ein und erleben Sie, was in Wien vom Theater übrig geblieben ist und was heute immer noch unseren Alltag in sehr vielen Bereichen bestimmt.
Die Führung gleicht einer partizipativen Zeitreise mit Klängen aus „Hoffmanns Erzählungen“, Schilderungen von Überlebenden und informativen Fakten zur Geschichte rund um den Wiener Ringtheaterbrand.
Wir danken für das großer Interesse und das wunderbare Feedback!
TV-Interview zur Zeitreise "Das Ringtheater lebt!" am Tag des Denkmals (12.9.2023)
Wir werden euch ins Jahr 1881 mitnehmen und den Tag der Brandkatastrophe des Ringtheaters wieder aufleben lassen. Dazu hauchen wir den Figuren des "Singenden Quartetts" im Schlosspark wieder Leben ein und verleihen ihnen wieder eine Stimme. Taucht mit uns in eines der schaurigsten Kapitel der Wiener Stadtgeschichte ein und erlebt, was in Wien vom Theater übrig geblieben ist und welche Auswirkungen des Brandes heute immer noch unseren Alltag in sehr vielen Bereichen bestimmt.
Die Führung am So. 24.9.2023 (11 Uhr / 14 Uhr / 17 Uhr) gleicht einer partizipativen Zeitreise mit Klängen aus „Hoffmanns Erzählungen“, Schilderungen von Überlebenden und informativen Fakten zur Geschichte rund um den Wiener Ringtheaterbrand.
https://kurier.tv/das-magazin-beitraege/das-magazin-tag-des-denkmals-das-ringtheater-lebt/402591509
Was ist der Tag des Denkmals?
Die European Heritage Days gibt es seit 1991. Der Europarat möchte damit europaweit das Bewusstsein für das gemeinsame kulturelle Erbe fördern und die Bedeutung der Bewahrung und Erhaltung des Kulturerbes aufzeigen.
Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag der Initiative European Heritage Days und wird seit 1998 jährlich vom Bundesdenkmalamt koordiniert.
Dieses Jahr steht der Tag des Denkmals unter dem Motto „denkmal [er:sie:wir] leben | 100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz”.
17.3.2019: Vortrag im Wiener Apollo-Kino
Anlässlich der Kinopremiere von KINO FILM WIEN (Regie: Paul Rosdy) hielt Sabine Claudia Tanner im Apollo-Kino in Wien einen Vortrag zur Baugeschichte des Apollo-Varietés. Die Katastrophe vom Ringtheaterbrand 1881 durfte dabei natürlich nicht fehlen, da die Gebäudebiographie des Apollo-Etablissements eng mit den damaligen baupolizeilichen Theaterbestimmungen verbunden ist.
Fotos:
Vortrag in einem Kinosaal im Wiener Apollo-Kino am 17.3.2019 (oben), Ankündigung im Programmheft zum Rahmenprogramm anlässlich der Kinopremiere von KINO FILM WIEN (unten)
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